| Bezeichnung | Inhalt | Bezeichnung | Inhalt |
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| Name: | 0392/2013 | ||
| Art: | Informationsvorlage | ||
| Datum: | 05.11.2013 | ||
| Betreff: | Vorstellung ausgewählter Ergebnisse des Forschungsprojektes „kommunale Bedarfserhebung U 3“ der Technischen Universität Dortmund und des Deutschen Jugendinstituts zum Betreuungsbedarf unter Dreijähriger im Regionalverband Saarbrücken | ||
| Dokumenttyp | Bezeichnung | Aktionen |
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 | Vorlage 146 KB |
Beschlussvorschlag:
Dem Jugendhilfeausschuss zur Kenntnis
Sachverhalt:
Der Regionalverband Saarbrücken hat als eine von 93 Projektkommunen an dem oben bezeichneten Forschungsprojekt des Forschungsverbundes der TU Dortmund und des DJI München teilgenommen.
Das Forschungsprojekt ist vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) beauftragt und gefördert worden.
Der Regionalverband hatte sich im Dezember 2012 als Projektkommune beworben.
Die Teilnahme war mit der Erwartung verbunden, über die Ergebnisse der Befragung valide Planungsdaten für den weiteren Ausbau der U3 Betreuung zu erhalten.
Inzwischen liegen die Ergebnisse der Befragung in Form von Ergebnistabellen vor.
Als Unterstützung zur richtigen Lesart und Interpretation der Ergebnistabellen wurde eine Lesehilfe zur Verfügung gestellt.
Darüber hinaus ist seit August auf der Internetseite des Forschungsverbundes (www.forschungsverbund.tu-dortmund.de) ein Zweiter Zwischenbericht mit Ergebnissen aus 38 Kommunen veröffentlicht. Dieser Zwischenbericht enthält noch keine Daten zum Regionalverband.
Ende September wurde ein Ergebnisüberblick in Form einer Zusammenstellung ausgewählter Ergebnisse aus 93 Kommunen zur Verwendung im Kontext der Berichterstellung und -erstattung in der eigenen Kommune nachgereicht.
Dieser Ergebnisüberblick ist nicht auf der Internetseite des Forschungsverbundes veröffentlicht.
Der Ergebnisüberblick schließt mit der Feststellung ab, dass die kommunalen Erhebungsergebnisse deutlich machen, dass die Betreuungsbedarfe der Eltern von Kommune zu Kommune sehr unterschiedlich sind. Welche Bedingungsfaktoren hierbei eine Rolle spielen, sollen die genaueren Analysen der Elternbefragung aller 93 Kommunen zeigen. Die Ergebnisse sollen voraussichtlich im April 2014 veröffentlicht werden.
Der Fachdienst Jugend hat die Ergebnisse anhand der zur Verfügung stehenden Materialien ausgewertet und einer regionalverbandspezifischen Betrachtung unterzogen.
In der Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 25.11.2013 erfolgt eine Präsentation der Ergebnisse.