Sachverhalt:

 

Der Angriffskrieg auf die Ukraine hat in Europa zur größten Fluchtbewegung seit dem zweiten Weltkrieg geführt. Insbesondere Frauen und Kinder müssen die Ukraine verlassen. Auch in Deutschland werden mehrere hunderttausend Geflüchtete erwartet. Die Länder und Kommunen aber auch die Freien Träger der Jugendhilfe stellt dies vor eine große Herausforderung. Im Regionalverband Saarbrücken werden täglich neue Geflüchtete, darunter viele Kinder, registriert. Da aufgrund des andauernden Krieges davon auszugehen ist, dass die ukrainischen Familien vorerst nicht in ihr Heimatland zurückkehren können, brauchen diese Kinder Unterstützung durch geeignete Jugendhilfemaßnahmen.

 

In der Sitzung wird zum Sachstand folgender Jugendhilfemaßnahmen mündlich berichtet:

o                  Sachstand unbegleitete minderjährige Ausländer*innen aus der Ukraine

o                  Alternative Betreuungsangebote

o                  Angebote der präventiven Jugendhilfe

o                  Angebote der Kinder- und Jugendarbeit